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Einblick in aktuellen Stand und neue Pläne
Liebe Brüder und Schwestern, liebe Freunde,
ich hatte das Gefühl, ich soll euch informieren, wo wir im Werk gerade stehen und was unsere neuen Pläne sind.
GEBETSBERG
Das Krankenhaus auf dem Gebetsberg geht in schnellen Schritten voran und sollte bis Ende Mai oder Juni fertig werden. Es ist daher auch wichtig, ein Haus für das künftige Krankenhaus-Personal zu bauen, das in wenigen Wochen beginnen wird. Das Land dafür haben wir bereits.
KARAMOJA
Die Grundschule in Karamoja geht auch gut voran und sollte vor der Jahresmitte fertiggestellt sein.
Wir kaufen außerdem noch mehr an unser Grundstück angrenzendes Land in Karamoja, sodass wir den ersten Damm und Wasserreservat bauen können, um das Regenwasser der Region zu erhalten und zu nützen. Das wird das Modell für andere Dörfer in Karamoja. Die Regierung weiß Bescheid und begrüßt diese Idee stark, sie möchten die Dörfer dafür sensibilisieren und informieren.
Liebe Freunde aus Deutschland und der Schweiz haben uns zugesagt die Kosten für diese neue Entwicklung zu übernehmen. Wir preisen Gott von tiefstem Herzen, dass er uns so großzügige Freunde schenkt, die unser Werk in der Weise unterstützen.
Wir werden unser Werk dort oben erweitern, indem wir intensive Landwirtschaft beginnen, sodass wir unsere ganzen eigenen Leute im Werk dort selbst versorgen können.
Wir müssen zudem weitere Mitarbeiterzimmer in Karamoja bauen, damit wir unser künftiges Personal der Grundschule und des baldigen großen Internats für 700 Kinder unterbringen können.
Es ist auch geplant ein gut-ausgestattetes, schönes Krankenhaus dort zu bauen.
NAKIFUMA
In Nakifuma sind wir bald fertig mit dem Internatsblock für 1600 junge Frauen.
Wir bauen auch neue Personalwohnungen für die Angestellten der Großküche.
Die nächste Ergänzung wird ein weiterer Schulblock sein, sogar noch ein Stockwerk höher als das existierende, damit eine Klinik-Station Platz hat.
KIYUNGA
Es ist geplant, dass wir ein weiteres Gästehaus für größere Familien in dem noch übrigen Flecken Land in Kiyunga an der Mauer entlang des Fußballfeldes bauen.
Wir sind so dankbar, dass unser Mr. Jeremiah wieder zurück ist in der Bau-Abteilung von Vision for Africa!
Zur Zeit wird das Fußballfeld ordentlich geebnet, was uns schon lange ein Herzensanliegen war. Es ist zwar momentan viel Lärm und es wird auch dauern, bis das Gras wieder schön gewachsen ist, aber dafür wird es umso schöner sein! Für die nächsten vier bis sechs Wochen steht das Fußballfeld also nicht für Spiele zur Verfügung, tut uns Leid!
Alles Liebe und Segensgrüße für jeden einzelnen von euch und alle Heiligen um dich herum.
Mama Maria mit Familie und Team
