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BERICHTE

ÜBER DAS

VORPRAKTIKUM IN IMST

Lisa, Jessica, Deborah, Jana, Teresa, Alexandra, Melissa, Valerie, Julian, Sophia, November 2014

Hoch in den Bergen Österreichs, fern von WLAN, Handyempfang, Telefon, Funk, Telegraphen, öffentlichen Verkehrsmitteln, Einkaufsmöglichkeiten und Post liegt außerhalb jeglicher Zivilisation das Gästehaus "Haus des Lebens".


Acht Wochen Berge anstarren, keine Menschenseele treffen, mit der Zahnbürste Toiletten schrubben, im Kellergewölbe auf Spinnenjagd und zur gediegenen Mönchszeit zum Frühgebet gehen - ungefähr so stellten wir uns die 8 Wochen in Imst vor.

Doch irgendwie war dann alles doch "ein bisschen" anders:

Hoch-Imst liegt, wie der Name schon so schön sagt, sehr hoch. Sollte das Auto wider Erwartens die Straße von Imst doch bezwingen, so kann man oben angekommen, ein Bergpanorama vom Feinsten genießen. Berge, Täler, Wälder, Flüsse – und mitten drin das„Haus des Lebens“. Während man noch die Aussicht bewundert, kommen einem schon die ersten Volis (=Volontäre) mit freudigem Erwarten entgegen, es sei denn, man kommt wie Sophia spontan einen Tag zu früh – dann ist es eher ein „überraschtes“ freudiges Erwarten.

Ganzer Bericht als PDF

Die Truppe von November 2014

Jule, August 2008

Seht, welch eine Liebe hat uns der Vater erwiesen, dass wir Gottes Kinder heißen sollen - und wir sind es auch!   1. Johannes 3,1

Vom 1. Juli bis 3. August habe ich ein Praktikum in Imst, im Haus des Lebens (HdL) gemacht.


Dadurch, dass meine Schwester dort schon längere Zeit arbeitet, kannte ich die Leiter und einige der Angestellten schon. Das war sicherlich ein Vorteil, weil ich mich nicht fremd gefühlt habe und mich schnell einleben konnte.


Während dieses Praktikums lernte ich Sarah und Jule kennen, die mit mir nach Uganda fliegen. Wir haben uns auf Anhieb gut verstanden und freuen uns schon total auf die weitere gemeinsame Zeit, die wir bald haben werden.

Nun aber zu meiner Arbeit im HdL.
Eingeteilt war ich in der Küche und in den Gästezimmern. Begonnen hat der Arbeitstag mit Frühstück machen, anschließend Zimmer putzen und aufgehört hat er mit Küche putzen. Die Arbeit war sehr anstrengend. Ich war viel auf den Beinen und habe sicherlich durch das viele Betten machen Armmuskeln bekommen. :J 


Anstrengend war auch die Unregelmäßigkeit der Arbeitszeiten. Mal früh aufstehen, mal etwas später. Mal 2 Stunden Mittagspause, mal nur 1 Stunde. Mal Montag und Donnerstag frei, mal Samstag und Sonntag. Doch ich habe gelernt, damit umzugehen, was sicherlich hilfreich ist für die Arbeit, die in Uganda auf mich zukommt.

Total schön war es im Team zu arbeiten und die "Kollegen" nicht nur während der Arbeit kennen zu lernen, sondern sogar mit ihnen zu wohnen. Auch die Gäste haben uns immer sehr bereichert. Es ist dort nicht wie in einem Hotel, sondern es ist alles eine große Gemeinschaft von Menschen, die alle das gleiche Ziel haben: Jesus immer ähnlicher zu werden und ihm nachzufolgen.


So hatten wir auch viele schöne Gebetszeiten miteinander oder durften an den Seminaren teilnehmen. Ich hab Gott wieder neu kennen gelernt und bin begeistert, wie sehr er mich liebt!

Alles in allem also hat mich die Zeit dort wirklich positiv verändert. Ich habe gelernt, mit Problemen richtig umzugehen; ja die treten auf, wenn man die ganze Zeit aufeinander hockt! Und ich habe gelernt, wie ich mit Jesus alles meistern kann.


Ich vermisse die ganzen lieben Menschen, die ich dort kennen gelernt habe und hoffe, viele von ihnen bald wieder zu sehen, ob in Afrika, wieder in Imst oder dort, wo ich sie nicht erwarte.......

Danke für alles!

Jule

 

Sarah, August 2008

Ich kam für einen Monat ins "Haus des Lebens", weil das Praktikum hier Voraussetzung für die Arbeit in Uganda bei Vision für Afrika ist. Ich sah die Zeit hier eher als eine Übergangszeit, die ich eben machen muss. Als ich mich mit dem Gedanken anfreundete, freute ich mich auf die Mädels, mit denen ich nach Uganda fliegen werde und auf die viele Zeit, die ich nun nach dem Abi-Stress mit Gott verbringen wollte.


Schon nach kurzer Zeit stellte sich heraus, dass es hier anders laufen würde, als ich mir vorgestellt hatte. Vollkommen übermüdet kam ich hier an und durfte gleich am nächsten Tag zum Frühstücksdienst um 6:45 Uhr in der Küche anfangen! Die Arbeit war nicht die, die ich mir freiwillig ausgesucht hätte und oft war es nicht ganz einfach mit so vielen Frauen in der Küche…


Doch was ich hier gelernt habe, das kann mir niemand mehr nehmen. Ich habe viel über Demut gelernt. Wenn es mal schwierig war, habe ich gelernt, mich darauf zu besinnen, dass ich hier für Gott und nicht für Menschen arbeite. Außerdem durfte ich hier so viele tolle Menschen kennen lernen, die ich sehr vermissen werde. Ich hatte weniger Zeit als zu Hause, um mich mit meiner Bibel hinzusetzten und dennoch habe ich Gott nochmal viel näher kennergelernt, ganz praktisch und persönlich für mich. So, dass ich mich am Ende der Zeit hier taufen ließ- ich werde die Zeit hier nicht vergessen und ich glaube, es war eine super Vorbereitung auf Uganda!

Sarah

Berichte über das

Vorpraktikum in Imst

Zeugnisse, Erfahrungen, Erlebnisse über die Vorbereitungszeit im "Haus des Lebens" in Tirol/ Imst

Debora, März 2017

Hallo!

Ich bin Debora und war vom 28. Januar bis am 19. März in Hochimst im Haus des Lebens und möchte euch gerne etwas von meinem Leben dort erzählen.

Ich erlebte die Zeit dort als sehr wertvoll, herausfordernd und lehrreich vor allem für meine Beziehung zu Gott. Wir arbeiteten fünf Tage die Woche im Gästehaus mit. Unsere Arbeiten waren die Mithilfe in der Küche beim herrichten des Frühstücks, abwaschen, Salate machen und Eindecken der Tische für die Gäste. Aber auch Aufräumen und Sauberhalten des Speisesaals, des Eingangsbereiches und der Toiletten, sowie auf den Etagen das Putzen der Zimmer und die Mithilfe in der Waschküche. Ich fand es super, mal etwas ganz Anderes zu tun als ich von meinem Beruf her gewohnt war. So sah ich auch was mir Spass macht oder eher nicht so und lernte mich selber dadurch auch noch besser kennen.

Wir haben tolle Zimmer im Untergeschoss. Als ich ankam waren wir sechs Volontärinnen. Ich kam mit zwei anderen Schweizern zusammen ins Zimmer. Wir hatten sehr viel Spass zusammen, haben Filmabende gemacht, zusammen gebetet oder einfach gequatscht. An den freien Tagen gingen wir Skifahren, Spazieren oder haben mit den Mitarbeitern etwas unternommen, das war immer sehr lustig. Am Montagnachmittag war jeweils eine Lobpreiszeit mit allen Mitarbeitern, es war richtig cool, ich durfte auch mit meinem Instrument mitspielen, was ich sehr toll fand. Es lohnt sich sein Instrument mitzunehmen!

Am Montagabend hatten wir Volis bei Christian und Rahel Rumpf Bibelstudium. Wir lasen jeweils einige Kapitel aus einem Buch im neuen Testament als Hausaufgabe und notierten was für uns wichtig wurde oder wo wir Fragen hatten. Am Sonntag haben wir das jeweils untereinander besprochen und am Montag dann zusammen mit Christian und Rahel. Das Bibelstudium und auch die Jüngerschaft mit Helga, wo wir Bibelverse zu verschiedenen Themen angeschaut und besprochen haben, fand ich immer sehr spannend, interessant und lehrreich. Ich habe mich immer sehr darauf gefreut!

Das Essen war lecker und wir wurden richtig verwöhnt. Wir mussten nicht mehr selber kochen, hatten meist zwei warme Malzeiten pro Tag und vor allem das Frühstücksbuffet, wo wir uns einfach bedienen durften, war einfach super.

Das Gebetshaus war für mich ein sehr schöner Ort, wo ich mich auch gerne mal in eine der Kammern oder auf die Empore zurückzog um mein Bibelstudium zu machen, und einfach Zeit mit Gott zu verbringen oder Musik zu machen.

Ich danke Gott für diese super Zeit in Imst und die vielen tollen Begegnungen, Erlebnisse, und Gespräche mit den Mitarbeitern, den anderen Volis und auch den Gästen. Ich habe sehr vieles dazugelernt.

Liebe Grüße, Debora

Eva, Dezember 2016

Vier Wochen Österreich lagen vor mir worauf ich mich sehr, sehr freute, denn ich liebe die Natur der Berge und diesmal bekam ich sogar die Möglichkeit sozusagen auf dem Berg zu leben, denn Hoch-Imst liegt in Höhen wo man kaum noch einen Ort vermutet.

Im Haus des Lebens angekommen lernte ich die anderen 4 Praktikanten kennen mit denen ich mir ab diesem Tag ein Zimmer teilte (zumindest mit den drei Mädels) und die jetzt auch fast alle mit mir nach Afrika kamen und hier wieder meine Zimmermitbewohnerinnen sind. Die Zeit im Haus des Lebens in Imst schätze ich als sehr wertvoll weil man sich sehr gut kennenlernt dadurch, dass man 4 Wochen nahezu rund um die Uhr zusammen ist. Wir haben uns auch alle super verstanden und dank der ähnlichen Interessen auch die freien Tage zusammen verbracht zum Beispiel beim Bummeln in Imst oder beim Wandern in der wunderschönen Schöpfung unseres Herrn. Ein ganz besonderes Erlebnis für uns war die ca. 7 stündige Wanderung auf den Hausberg Muttekopf (2774m), denn wir waren mit einigen Mitarbeitern des HdL unterwegs, die Gemeinschaft war toll und Gott hat uns durch schwierige Zeiten während der Wanderung getragen und alle Ängste (Höhenangst, Angst vor dem Ausrutschen im Geröllfeld) genommen und schlussendlich haben es wirklich alle zum Gipfelkreuz geschafft und den unglaublichen  Ausblick genossen.

Das waren so die schönsten Momente in Imst, doch auch die Arbeit hat in der Gemeinschaft Spaß gemacht denn gemeinsam ein Zimmer putzen, in aller Frühe für 100 Gäste Frühstück richten oder zum Beispiel Wurst schneiden und Wurst- und Käseplatten legen und vieles mehr macht ziemlich Laune und auch mit den Gästen der Seminare entstehen beim gemeinsamen Abwasch gute Gespräche.

Auch wenn die Arbeit eigentlich die meiste Zeit einnimmt erinnere ich mich nun viel mehr an die gemeinsamen Stunden im Liegestuhl im Garten oder am Badesee von Hoch-Imst (ca. 400m Fußweg), beim Kennenlernen der afrikanischen Kultur indem Susanne (Mitarbeiterin mit einer afrikanischen Sehnsucht;) ) mit uns Chapati (eine Art Fladenbrot) und Rolex gekocht hat, beim Film schauen was manchmal sehr emotional verlief;) oder beim gemeinsamen Lobpreis.


Die Zeit im HdL hat mich im Umgang mit Menschen und in meiner Beziehung zu Gott viel weiter gebracht, denn beschäftigt hat mich vor allem das Thema "auf Gott hören" worüber ich in Imst sehr viel mitnehmen durfte und womit ich einige persönliche Erfahrungen gemacht habe.

Ich danke Gott für die wunderbare, erlebnis- und erfahrungsreiche Zeit, die ich in Hochimst erleben durfte und die einzigartigen Menschen die ich kennenlernen durfte. 


Ein weiterer Dank gilt den Mitarbeitern für ihre Offenheit die das Ankommen sehr vereinfachte aber somit auch den Abschied erschwerte:)

Eva

Rebekka, Juli-September 2018

Vom 15. Juli bis zum 02. September 2018 habe ich sieben Wochen im „Haus des Lebens" in Imst (Österreich) verbracht. Dort wurde ich vorbereitet auf die Zeit in Uganda und ich durfte nochmal prüfen, ob ich bereit bin, nach Uganda zu gehen, in dem Wissen, dass die Zeit in Uganda auch mit harter Arbeit und großer Entfernung von zu hause verbunden ist.

 

Ich bin mit nicht allzu großen Erwartungen nach Imst gefahren und habe gedacht, dass das eine schwere und herausfordernde Zeit wird. Im Rückblick war es für mich eine der schönsten Zeiten in meinem Leben und ich denke sehr gerne daran zurück. Auch wenn die Arbeit manchmal herausfordernd war, war der Segen, den ich zurückbekam, so viel größer und wertvoller, sodass ich die Zeit wirklich in wunderschöner Erinnerung habe. 

 

Die Worte, die meine Zeit in Imst wohl am Besten beschreiben, sind „harte Arbeit – weiches Herz". Ich durfte lernen, was es heißt, Gott und Menschen zu dienen. Manchmal bedeutet das eben, um 5:30 Uhr aufzustehen, Toiletten zu putzen oder die 140ste Gabel abzutrocknen. 

 

Aber ich kann wirklich sagen, dass mir die Arbeit in der Küche, im Speisesaal oder auf der Etage Spaß gemacht hat. Ich kam zwar öfters an meine Grenzen – besonders beim Zimmer putzen – habe jedoch dadurch erfahren, dass ich das alles alleine nicht kann, sondern Gottes Hilfe benötige. 

 

Ich durfte in Imst auch schon zehn Volontäre (Volis) kennenlernen, die mit mir nach Uganda ins Land of Hope gehen werden. Es war wirklich toll, zu sehen, wie Gott uns zusammengeführt und jeder einzelne einen tollen Beitrag gemacht hat. In Imst sind definitiv schon tolle und tiefe Freundschaften entstanden, die ich in Uganda weiter vertiefen darf.

 

Wir Volis haben sehr viel Zeit zusammen verbracht und das nicht nur beim Arbeiten. Wir haben im Gebirgssee gebadet, gemeinsam gelacht und geweint, Lieder zur Ehre Gottes gesungen, gebetet, Sternschnuppen gezählt, abenteuerliche Autofahrten erlebt, Seminare besucht, geputzt und hatten wirklich großen Spaß.

 

Besonders gut in Imst hat mir auch das Bibelstudium gefallen, das wir bei den Hausleitern Christian und Rahel jeden Montagabend hatten, und die Jüngerschaft, in der uns Helga herausforderte, das Wort Gottes nicht nur zu kennen oder zu lesen, sondern auch zu leben.

 

Gott hat mich durch die Vorbereitungszeit getragen und mich dabei so unfassbar gesegnet.

 

Bis heute denke ich so gerne an die Zeit in Imst zurück. Ich sehe, wie Gott mich dort auf die Arbeit und das Leben in Uganda vorbereitet hat, auch wenn ich zunächst das Gefühl hatte, dass die Arbeit dort wenig mit der Arbeit mit Kindern zu tun hat. 

 

Auch die tiefen Freundschaften, die schon in Imst geschlossen wurden, waren so ein Segen für die Zeit hier in Uganda und sie werden auch weit darüber hinaus reichen. 

Rebekka

Volontäre_in_Imst.jpeg

Teresa, Dezember 2016

Meine Zeit im Haus des Lebens

Im November/Dezember war ich als Vorbereitung für meine Zeit in Uganda für 7 Wochen im Haus des Lebens in Hochimst.


Dass mich dort viel Arbeit, wenig Schlaf aber dafür eine super Gemeinschaft erwarten würde, hatte ich bereits vor meiner Ankunft gehört. Was mich aber dann tatsächlich erwartete, war mehr als ich mir erhofft hatte.

Schon bei meiner Ankunft wurde ich von den anderen Volontärinnen und den Mitarbeitern total herzlich aufgenommen, sodass ich überhaupt keine Bedenken hatte, mich sehr schnell einzugewöhnen.


Gleich an meinem ersten Arbeitstag musste ich erfahren, dass das Abschied nehmen von Volontären, deren 7 Wochen vorbei waren, fast zum Alltag im HdL gehören.


Die Arbeit der Volis besteht hauptsächlich aus Frühstücksdienst, Buffetdienst, Spülen und Abtrocknen und was sonst noch so in der Küche zu tun ist (das Highlight war immer das abendliche Fluten :D), Toiletten putzen und natürlich Gästezimmer putzen. Es ist zwar immer etwas zu tun, aber so anstrengend wie es klingt, ist es meistens gar nicht ;-)


In der Mittagspause oder am Abend, wenn alles erledigt war, gab es dann noch die Möglichkeit, ins Gebetshaus zu gehen um dort bei den Seminaren dabei zu sein oder, wenn gerade kein Seminar war, Stille Zeit oder Lobpreis zu machen. Und natürlich wird auch immer jede Möglichkeit genutzt, raus in die wunderschöne Natur zu gehen (wandern, rodeln, Spaziergänge, Fackelwanderungen, etc.).

Da man seine freie Zeit größtenteils mit den anderen Volontären verbringt, lernt man sich schon innerhalb kürzester Zeit sehr gut kennen, was am Ende den Abschied natürlich umso schwerer macht. Die Gemeinschaft, die ich mit den anderen Volis erleben durfte, war echt wertvoll, da wir manchmal sehr tiefgründige Gespräche geführt haben und wir aber immer wussten, dass wir alle ungefähr die gleiche Überzeugung und auch die gleichen Wertvorstellungen haben, was in so einer bunt gemischten Gruppe überhaupt nicht selbstverständlich ist und woran man erkennt, dass wir in dieser Konstellation von Gott zusammengeführt wurden.

Auch in der Jüngerschaft konnten wir uns nochmal besser kennenlernen und auch viel voneinander lernen. Jüngerschaft findet jeden Montagabend statt und wird von Christian und Rahel geleitet. Dort bespricht man ein Thema, mit dem man sich die vorausgegangene Woche beschäftigt hat, d.h. Bibelstellen gelesen und Gott um Eindrücke /Offenbarungen gefragt hat. Meistens bleibt es dann aber nicht nur bei diesem Thema, sondern man bespricht auch andere Dinge, die jemanden gerade beschäftigen, was dann schon auch mal dazu führen kann, dass man vom Heiligen Geist überführt wird ;-) Doch genau dadurch habe ich am Ende meiner Zeit im HdL unter anderem gemerkt, wie ich innerhalb dieser 7 Wochen im Glauben gewachsen bin, und sich meine Beziehung zu Jesus sehr stark gefestigt hat. Auch im gemeinsamen Lobpreis, der normalerweise einmal wöchentlich stattfindet, konnte ich mein Leben neu auf Gott ausrichten und mich von der Arbeit und vom Alltag erholen.

Insgesamt kann ich sagen, dass mich die Zeit im HdL echt positiv geprägt hat und ich bin sehr dankbar, dass ich dort so tolle Menschen kennenlernen durfte und ich jeden Tag neu erfahren durfte, wie groß und wunderbar unser Gott ist!!!

Teresa

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